Wunsch und Wirklichkeit

Umfrage von Allensbach
Wunsch und Wirklichkeit
Deutsche: Der Islam gehört nicht nach Deutschland

Diese Zukunft ist unerwünscht >Burka

Nicht erst die neueste Umfrage des Instituts für Demoskopie in Allensbach bringt es an den Tag, was von jenen gerne beschönigt wird, die ein gespaltenes Verhältnis zur eigenen Kultur haben und dies am Liebsten der gesamten Bevölkerung aufoktoyren würden. 

Bereits im August dieses Jahres brachte eine 3sat-Online-Umfrage zur Frage, ob der Islam zu Deutschland paßt, eine klare Aussage: 37.3% oder 41.930 stimmten dem zu, unentschieden waren 1,3% oder 1.512, aber 61,4% oder 68,958 Abstimmende verneinten diese Frage.
Trotz dem permanent über die dem gewollten Zeitgeist huldigenden Medien verbreiteten Trommelfeuer „Der Islam gehört zu Deutschland“ haben sich im Gegensatz zu vielen anpassungsfähigen Politikern der Bundestagsparteien offenbar die meisten Deutschen dazu nach wie vor ihre eigenen freie Meinung noch nicht nehmen lassen und sehen die Dinge deutlich anders.
Man verfolgt offensichtlich vor allem die Vorgänge im Zusammenhang mit fundamentalisischen Anhängern des Islam und deren Verhältnis zu den Menschenrechten und Grundfreiheiten äußerst skeptisch.
Wenn selbst als gemäßigt geltende Vertreter des Islam in Deutschland, wie
Kenan Kolat sich wachsweich zum Einfluß der türkischen Regierung Erdogan äußern oder wie ► Hasan Özdogan nach einer Rede seines stellvertretenden türkischen Ministerpäsidenten Bekir Brzdag („…da zu sein, wo eseinen Menschen unserer Rasse gibt“) seine Landsleute dazu aufrufen, die Integration zu verweigern, ist das auch nicht anders zu erwarten.

So meinen nur 36 % der Deutschen, daß Christentum und Islam friedlich nebeneinander existieren könnten, 53 % denken aber, daß es immer wieder zu schweren Konflikten zwischen diesen beiden Religionen kommen werde.
Und 48 % der Befragten sind dcer Ansicht, daß es in nächster Zeit auch hier in Deutschland zu Spannungen mit der muslimischen Bevölkerung kommt. Nur 29 % befürchten keine Spannungen.
Obwohl schon mit der Fragestellung eine negative Sicht der Dinge impliziert wurde, stimmten der Aussage, wir Deutschen müßten „alles unterlassen, was Muslime provozieren oder beleidigen“ könnte, nur 27 % zu.
Eine deutliche Mehrheit von 52 % lehnt diese Haltung ab.
Der Vorsitzende der Bürgerbewegung „PRO Baden-Württemberg“ und Heilbronner Stadtrat Alfred Dagenbach kann das aus eigenen Erfahrungen an Infoständen, bei denen
Unterschriften gegen eine provokante Moschee nach Köln-Ehrenfelder Vorbild in Heilbronn geplant ist, nur unterstreichen:

„Die Bürger konnten hautnah erleben, wie es mit der Integrationsbereitschaft mancher islamischer Fundamentalisten und deren Toleranz gegenüber anderen Religionen, wie dem Christentum, in Wahrheit aussieht. Sie möchten lediglich alle Rechte für sich in Anspruch nehmen, aber haben dabei keine Rücksicht auf die Gefühle anderer. Die Behauptung, der Islam sei eine friedliche Religion, wird damit durch dessen eigene Bedeutung, nämlich ‚Unterwerfung‘, konterkariert. Schlimm ist, daß Ursache und Wirkung permanent auf den Kopf gestellt wird und wer die Dinge beim Namen nennt, in die rechtsextreme Ecke gestellt und mundtrot gemacht wird.“
Und der Bundesvorsitzende der Bürgerbewegung Pro Deutschland, Manfred Rouhs erklärt dazu : „Während die klassische, irrationale Xenophobie – also die Ablehnung von Fremden einfach nur, weil sie fremd sind – in Deutschland dort am größten ist, wo der Ausländeranteil niedrig liegt, also in der Bevölkerung kaum persönliche Erfahrungen mit Ausländern bestehen, ist die Skepsis gegenüber dem Islam laut Allensbach umso größer, je stärker die Befragten unmittelbar mit den Folgen der Zuwanderung aus dem islamischen Kulturkreis betroffen sind. Das heißt: Naivität im Umgang mit Moslems herrscht nur bei jenen Deutschen vor, die wenig oder gar keine Erfahrungen mit
diesem Personenkreis gemacht haben.“

Wie die Ansicht des türkische Ministerpräsidenten Erdogan dazu aussieht, hat er nicht zuletzt in seiner Rede gegen die „Assimilisisierung“ in Köln, die er später ► in Düsseldorf nochmals bestätigt hat, sondern auch, wie in einem ► Beitrag in der WELT dokumentiert wird.

Mit Integrationsbrereitschaft und hat das wenig zu tun, eher mit dem Aufbau einer Parallelgesellschaft unter seiner Führung.

Alfred Dagenbach: „Mit dem Ergebnis dieser Umfrage steht fest: Der eingeschlagene Weg, wie er von den meisten Politikern der Bundestagsparteien in Sachen Islam betrieben wird, kann als gescheitert betrachtet werden. Ganz im Gegensatz zu der vollauf gelungenen Integration von Mitbürgern mit europäischen Wurzeln wird, wenn hier nicht umgehend eine Kursänderung weg von der einseitigen Tolerierung und Beschönigung der wirklichen Realität hin zu der ganz klaren Prämisse des Grundgesetzes erfolgt, es in naher Zukunft zu allergrößten Problemen mit einer fundamentalistisch orientierten Minderheit kommen. Dies mit Totschlagparolen wie ‚Rassismus‘ gegen kritische Stimmen abzuwiegeln, kehrt die wahren Zustände nur um, denn wie die Vorgänge in einigen islamischen Staaten zeigen, sind diese von faschistoiden Bestrebungen, was beispielsweise die Rechte der Frauen und Radikalität betrifft, kaum zu unterscheiden und das hat mit Demokratie wenig gemein. Darunter leiden bei uns nicht zuletzt die vielen integrationswilligen und toleranten Muslime, die die kemalistisch geprägte Türkei noch erleben durften, von der sich die heutige Regierung Erdogang schrittweise abwendet, wie uns immer wieder leidvoll von solchen berichtet wird.“


So kommt die Allensbach-Studie vor allem bei der Benachteiligung der Frauen zu einem verheerenden Bild der Deutschen zum Islam, selbst 51 % sind noch der Meinung, der Islam sei undemokratisch und nur 13 % billigen ihm den im Christentum hoch geschätzten Wert der Nächstenliebe zu. Dementsprechend schlecht auch die Meinung über die Wohltätigkeit mit nur 12 und der Offenheit und Toleranz des Islam mit gerade noch 7 %:

Benachteiligung der Frau (83 %)
Festhalten an alten Glaubensgrundsätzen (77 %)
Fanatismus, Radikalität (70 %)
Intoleranz gegenüber Andersgläubigen (68 %)
Zusammenhalt unter Gläubigen (68 %)
Gewaltbereitschaft (64 %)
Rache, Vergeltung (60 %)
Rückwärtsgewandt, konservativ (59 %)
Missionarischer Eifer (56 %)
Streben nach politischem Einfluß (56 %)
Undemokratisch (51 %)
Nächstenliebe (13 %)
Wohltätigkeit (12 %)
Offenheit, Toleranz (7 %)

Für unser Land…

Bürgerbewegung PRO Baden-Württemberg e.V.
1.Vorsitzender: StR Alfred Dagenbach – 2.Vorsitzender: Fred Steininger
Eingetragen beim Amtsgericht Heilbronn
Mitgliedsbeiträge und Spenden sind steuerlich abzugsfähig

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